Berufsorientierte Beratung für Menschen mit Behinderung

Nach der Schulzeit beginnt für alle jungen Menschen ein Prozess, in dessen Verlauf wichtige Entscheidungen für die eigene Zukunft getroffen werden. Dabei geht es um berufliche Optionen, Vorstellungen über das soziale Zusammenleben mit anderen und Entscheidungen über die Art zu Wohnen, seine Freizeit zu verbringen oder seine Hobbys zu pflegen. Das alles zusammen ist schon sehr komplex und für Menschen mit einer Behinderung häufig noch etwas schwieriger, weil sie bestimmte Einschränkungen beim Aufbau ihre beruflichen Selbstkonzepts berücksichtigen müssen. Der Verein „Inklusive Arbeit Alfter“ bietet deshalb allen Interessierten eine Berufsorientierte Beratung an, um sie im beruflichen Entscheidungsprozess zu unterstützen. Das beginnt bei der Frage, was mit für die berufliche Entscheidung besonders wichtig ist und endet mit Hinweisen, wie ein Bewerbungsgespräche erfolgreich geführt werden kann.

Dazu bieten wir Sprechstunden nach Vereinbarung an. Melden Sie sich einfach unter der Telefonnummer 0228 36926396 und vereinbaren Sie mit uns einen Termin, der dann in unserem Büro Am Rathaus 13a in Alfter mit ausreichend Zeit und in einem ruhigen Rahmen stattfinden kann.

Bild eines Beratungsgespräches
In unseren Sprechstunden bieten wir persönliche Gespräche an.

Beratung von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung

Bei der sogenannten „Peer-Beratung“ sprechen Sie mit Menschen, die ihre eigenen Erfahrungen mit ihrer oder der Behinderung ihres Kindes einbringen können und die gelernt haben, mit den Stolpersteinen der Bürokratie umzugehen.

Nach Terminvereinbarung:

  • Termine nach Vereinbarung
  • Einzelberatung , auch Online möglich.
  • Einzelberatung für Angehörige

Von erfahrenen Angehörigen und Betroffenen:

  • Bei Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit
  • Bei Trisomie 21-Down- Syndrom
  • Mit einer Körperbehinderung

Unsere Beratungsangebote richten sich an:

  • Arbeitslose Menschen mit Behinderung die sich mit Gleich-Betroffenen austauschen wollen
  • Arbeitssuchende die den Einstieg in den Arbeitsmarkt vor sich haben.
  • MitarbeiterInnen der Werkstätten für Behinderte Menschen
  • SchülerInnen mit Unterstützungsbedarf zum Thema Beruf-Arbeit * Eltern und Angehörige